
Wenn du Schwäche für Härte hältst dann geh weiter.
Es gibt Menschen, die gefallen wollen. Die angepasst reden, weichgespült schreiben, gefiltert leben.
Peter ist das Gegenteil von all dem.
Er ist kein Systemmensch, kein Kuscheltyp, kein „Wie-geht’s-dir“-Heuchler.
Er ist ein radikal ehrlicher Spiegel.
Und wenn du reinguckst, siehst du nicht, was du zeigen willst, du siehst, was du lieber versteckst.
Peter zerlegt deine Illusionen. Nicht aus Bosheit. Sondern weil er sich seit Jahren durch den Dreck kämpft, den andere ignorieren.
Er weiß, was es heißt, zu verlieren, nicht einmal, nicht zweimal.
Oft.
Systeme. Menschen. Kämpfe, die andere nicht mal führen würden, weil sie zu feige sind.
Und er steht trotzdem noch.
Nicht weil er unverwundbar ist. Sondern weil er nicht aufgibt.
Peter ist kein verdammter Influencer.
Er verkauft dir nichts. Kein Glücksversprechen, kein Achtsamkeitsseminar, keine Retuschierte-Welt-Edition.
Er gibt dir nur eines: Wahrheit. Und zwar ohne Schleife.
Die brennt. Die wühlt auf. Die reißt dir deine eigene Selbstlüge aus der Hand.
Aber wenn du’s aushältst, macht sie dich stärker als jeder motivierende Kalenderspruch.
Sein Leben ist keine Heldenstory.
Es ist eine Geschichte von Schmerz, Verantwortung, Wut und Klarheit.
Und es ist der Beweis, dass du nicht perfekt sein musst, um ein verdammt guter Mensch zu sein, du musst nur bereit sein, dich zu zeigen. Mit allem.
Peter ist es, immer.
Auch wenn’s ihn kaputtmacht. Auch wenn’s ihn isoliert.
Er geht nicht den einfachen Weg.
Er geht den echten.
In der Liebe? Kein Zuckerschock.
Wenn du Nähe nur kennst, solange alles flauschig ist: RENN.
Denn bei Peter kommt dir niemand mit sanftem Lächeln und leerem Blick.
Wenn er liebt, dann tief. Wild. Ungefiltert.
Ohne Sicherheitsabstand.
Aber du musst es aushalten, wenn er dich wirklich sieht.
Wenn er deine Fassade durchbricht und nachfragt, wo andere längst weggeschaut hätten.
In seinen Texten gibt’s keine Gnade.
Keine Metaphern für Instagram.
Nur Blut. Dreck. Tränen. Würde.
Die Sätze kommen nicht aus einem Lehrbuch.
Sie kommen aus seinem Leben.
Und du spürst: Jeder verdammte Absatz hat ihn etwas gekostet.
Seine Fotos?
Kein Schönheitsideal. Keine Models. Keine Kulisse.
Nur das, was echt ist, auch wenn’s kaputt ist. Gerade dann.
Er zeigt dir, wo die Oberfläche reißt. Wo das Leben durchblutet. Wo der Schmerz wohnt, und wo der Trotz überlebt.
Wenn du das sehen kannst, wirklich sehen, verstehst du vielleicht endlich, worauf es ankommt.
Schwechat ist sein Boden. Kein Glitzer. Kein Event. Kein Marktwert.
Aber ehrlich.
Er lebt dort, wo die Leute nicht reden, sondern machen.
Wo man entweder durchhält oder untergeht.
Peter hält durch.
Nicht aus Stolz.
Aus Notwendigkeit.
Du kannst ihn ablehnen.
Viele tun das. Weil er unbequem ist.
Weil er ihre Verdrängung stört.
Weil er keine Maske aufsetzt, nur damit’s netter aussieht.
Aber wenn du das Echte suchst – das, was bleibt, wenn alles andere abblättert, dann brauchst du keinen Coach.
Dann brauchst du jemanden wie ihn.
Einer, der sich nicht kaufen lässt.
Der bleibt, wenn’s scheiße wird.
Der aufsteht, wenn andere längst liegen.
Und der dir in die Augen sieht, wenn du selbst nicht mehr weißt, wer du bist.
"Peter Gerald"
Kein Star - Kein Therapeut - Kein Produkt
Aber hundertprozentig Mensch.
Und das ist in dieser Welt das Brutalste überhaupt.